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Artikelserie Stress: Motor des Lebens -
Das ganze Leben in jedem einzelnen Moment beruht auf Stressbewältigung: Widerstand und Anpassung
10.12.2022 von Swantje Kallenbach
Bildquelle: Christine Schmidt Pixabay
Um Ihren eigenen Stressbewältigungsprozess zu verstehen und positiv zu beeinflussen, ist es gar nicht notwendig genau zu wissen, wann wo wie welche Stress-Hormone ausgeschüttet werden, und welche weiteren körperlichen Reaktionen genau wie stattfinden.
Trotzdem findet sich auch heute immer wieder in verschiedensten Zeitschriften eine genaue Beschreibung, wie diese umfangreiche chemisch-elektrisch-hormonelle Stressreaktion stattfindet.
Bildquelle: Gerd Altmann Pixabay
Es ist zwar grundsätzlich interessant zu wissen, was im eigenen Körper passiert. Achtet man aber gezielt auf diese Reaktionen wie z.B. Schweißausbrüche, trockener Mund oder gar Erröten wirkt das wie eine Negativ-Checkliste: Man beobachtet sich selbst und wartet förmlich auf sein Stolpern beim Gehen oder Sich-Verhaspeln beim Reden.
Bildquelle: Steve Buissinne Pixabay
Ich empfehle Ihnen schon, sich einmal vor Augen zu führen, was genau Ihnen unangenehm ist, wenn Sie sich als
“im-Stress” wahrnehmen.
Aber nicht in genau dieser Situation.
Bildquelle: Gerd Altmann Pixabay
Fragen zur Selbstbeobachtung:
Was macht ihr Körper wenn Sie im Stress sind?
Wie oder was denken Sie dann?
Wie verhalten Sie sich?
Was mögen Sie daran und was nicht?
Wie reagieren die anderen auf Sie?
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Bildquelle: Peggy und Marco Lachmann-Anke Pixabay | |||||||||
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Bildquelle: Mohamed Hassan Pixabay | |||||||||
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Bildquelle: Angelo Esslinger Pixabay | |||||||||
Bildquelle: Darko Djurin Pixabay
Bildquelle: OneCoffeGuy Pixabay
Bildquelle: Steve Buissinne Pixabay
Bildquelle: Arek Socha Pixabay
Möchten Sie Stress sinnvoll bewältigen, finden Sie heraus, was Ihre körperlich-kognitive-soziale Stressreaktion auslöst.
Bevor Sie Ihre Stressreaktion erleben! Da können Sie rational Stress-bewusst sein.
Das gelingt Ihnen, wenn Sie Ihre typischen Stresssituationen gedanklich sammeln oder in einem Stresstagebuch notieren. So kommen Sie sich selbst auf die Spur und haben eine konkrete Chance, Ihren Stress gezielt zu vermeiden, zu managen, zu bewältigen.
Bildquelle: Free Photos Pixabay
Wenn Sie dies eine Weile erprobt haben, wissen Sie ganz genau, dass eine und welche Stresssituation auf Sie zukommt. Dann können Sie gezielt reagieren. Für diese konkreten Situationen kann Coaching nützlich sein. Denn Sie müssen für sich einen passenden Weg finden.
Bildquelle: Pixabay
Fortgeschrittene erproben in der immer gleichen Stresssituation a la „Täglich grüßt das Murmeltier“ jedes Mal eine neue Verhaltensweise. Und sei es nur, um das Gegenüber zu verwirren, um dessen vielleicht beängstigendes Stressverhalten Ihnen gegenüber auf eine andere Ebene zu bringen.
Bildquelle:Mohamed Hassan Pixabay
Befinden Sie sich in einer Dauerstressschleife mit viel zu wenig Erholung und selbstbestimmter Freizeit ist ebenfalls vorsichtiges Sortieren gefragt:
Was ist es, das Sie stresst (meist schon genau diese Frage!)?
Bildquelle: AnabelBugarin Pixabay
Müssen Sie dauernd an alles denken, das schief gehen könnte, wenn Sie sich nicht selbst darum kümmern oder nachsehen? Diese Belastung heißt Mental Load. Sind Sie auf einsamem Posten, weil alle krank sind oder der Betrieb keine Mitarbeiter findet?
Bildquelle: Nadja Donauer Pixabay
Je mehr Sie selbst ihr Umfeld bestimmen können, desto eher können Sie Ihren Stress gezielt selbst beeinflussen.
Je mehr andere Ihnen Stress verursachen, desto eher ist es ratsam, Klärungsbedarf einzufordern und Grenzen zu setzen. Ein Beispiel wäre, wenn Sie regelmäßig kurz vor Feierabend neue, wichtige Aufgaben erhalten oder Anrufe zu Unzeiten.
Bildquelle: Brigitte Werner Pixabay
Auf betrieblicher Ebene ist es notwendig, solche durch Organisationsprozesse oder Verhalten verursachten Stressfaktoren für Beschäftigte zu reduzieren und zu managen.
Die grüne Produktivitätszone ist der ideale Bereich – sowohl für die Gesundheit der Beschäftigten als auch für betrieblichen Erfolg.
Dort ist Stress der Motor des Lebens.