Stress-Lexikon
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Stresslexikon: Alles über D wie Distress

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Dauer-Stress: -> chronischer Stress bzw. allostatische Last

Deeskalation:

Methoden, die verhindern, dass Konflikte gewalttätig werden und ausarten. Rationale, kommunikationsorientierte konkrete Anwendungskonzepte, Kämpfe zu beenden, bevor sie entstehen. Hirn und Herz statt zerstörerische Muskelkraft.

Ist die rationale Ebene noch zugänglich, kann statt statt einen meinst zeit- und kostenintensiven Rechtsstreit zu beginnen, Mediation helfen, die Konfliktparteien zu einigen.

Delegieren:

Delegieren hat keinesfalls mit den 10 A’s zu tun: Alle anfallenden Arbeiten auf andere abwälzen, anschließen ansch..., aber anständig. Sondern die eigene Verantwortlichkeit für ein Thema nicht mit der Notwendigkeit, dieses selbst allein zu bearbeiten zu verwechseln. Alle Mitglieder des Teams angemessen einsetzen und die übergeordneten Aufgaben, Kommunikationssteuerung, Problemlösung sowie Krisenmanagement wahrnehmen. Größte Falle für Führungskräfte, die wegen ihrer Kompetenz in Sach- und nicht in Führungsfragen berufen wurden. 

Denkblockaden: -> kognitive Störungen

Depression:

Niedergedrückte Stimmung als umgangssprachlicher Ausdruck bis hin zur konkreten Diagnose mit seelisch-körperlichen Auswirkungen. Professionelle therapeutische Hilfe, die nicht nur Medikamente umfasst, ist geboten durch Arzt, Psychotherapeut, Heilpraktiker.

 

Diabetes: -> Blutzucker

 

Stress-Diarrhoe (Stress-Durchfall):

Keime oder Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelverwertungsstörungen bis hin zu Entzündungen der Darmschleimhaut können körperliche Ursachen für wiederkehrende Durchfälle sein. Der Stress-Durchfall unterscheidet sich davon, da eine bestimmte Situation diesen regelmäßig auslösen kann, der Stuhlgang zwischen diesen Episoden aber normal ist. In Dauerstressphasen ist dieser Unterschied nicht so leicht festzustellen.

Distress (engl.)/ Disstress: (von griech: Dys (schlecht)/lat. distringere (auseinanderziehen):

Nur noch selten gebrauchte Formulierung für negativen Stress, da festgestellt wurde, dass auch der “gute” Stress (Eustress) irgendwann zu viel werden kann, und es auf den richtigen Rhythmus zwischen Erholung und Anspannung ankommt.